SSW It Betreuung -Ist Ihr Unternehmen digital gesund?

Die digitale Gesundheit eines Unternehmens zu prüfen, ist ein umfassender Prozess, der mehrere Dimensionen abdeckt. Hier sind einige wichtige Schritte und Methoden.

  1. Digitale Reifegradanalyse: Diese Analyse bewertet, wie weit ein Unternehmen in seiner digitalen Transformation fortgeschritten ist. Sie umfasst verschiedene Dimensionen wie digitale Strategie, Governance, Kultur, operative Effizienz, Kunden- und Kanalmanagement sowie Technologieeinsatz. IT-Dienstleister können hierbei durch spezialisierte Tools und Expertise unterstützen.

  2. IT-Systeme und Infrastruktur: Überprüfen Sie die Effizienz und Aktualität der bestehenden IT-Systeme und Infrastruktur. Dies beinhaltet die Bewertung von Netzwerken, Servern, Cloud-Diensten und Sicherheitsprotokollen. IT-Dienstleister spielen eine entscheidende Rolle bei der Implementierung und Wartung dieser Systeme.

  3. Prozessautomatisierung: Analysieren Sie, inwieweit Geschäftsprozesse automatisiert sind und wie effektiv diese Automatisierungen funktionieren. Dies kann durch die Überprüfung von Workflow-Management-Systemen und Automatisierungstools erfolgen. IT-Dienstleister können maßgeschneiderte Automatisierungslösungen anbieten und deren Implementierung überwachen.

  4. Datenmanagement: Bewerten Sie, wie gut das Unternehmen seine Daten verwaltet. Dies umfasst die Datenspeicherung, -sicherung, -analyse und -nutzung. Ein effektives Datenmanagement ist entscheidend für fundierte Geschäftsentscheidungen. IT-Dienstleister können hierbei durch die Bereitstellung von Datenmanagement-Services und -Technologien unterstützen.

  5. Mitarbeiterkompetenzen: Überprüfen Sie die digitalen Fähigkeiten und Schulungen der Mitarbeiter. Ein Unternehmen kann nur so digital gesund sein wie seine Mitarbeiter kompetent im Umgang mit digitalen Tools und Technologien sind. IT-Dienstleister bieten oft Schulungen und Weiterbildungsprogramme an, um die digitalen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu stärken.

  6. Kundenerfahrung: Analysieren Sie, wie gut digitale Kanäle und Tools genutzt werden, um die Kundenerfahrung zu verbessern. Dies kann durch Kundenfeedback und die Analyse von Nutzungsdaten erfolgen. IT-Dienstleister können Lösungen zur Verbesserung der digitalen Kundenerfahrung bereitstellen.

  7. Sicherheits- und Compliance-Management: Stellen Sie sicher, dass alle digitalen Aktivitäten den gesetzlichen Vorschriften entsprechen und dass robuste Sicherheitsmaßnahmen implementiert sind, um Cyberangriffe zu verhindern. IT-Dienstleister können durch Sicherheitslösungen und Compliance-Beratung unterstützen.

  8. Cybersecurity Checks: Regelmäßige Cybersecurity Checks sind unerlässlich, um Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zu identifizieren und zu beheben. Diese Checks umfassen Penetrationstests, Schwachstellenanalysen und die Überprüfung von Sicherheitsprotokollen. IT-Dienstleister können diese Prüfungen durchführen und Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheitslage geben.

Über Schneider Software GmbH & SSW Security Audit

Als Schneider Software GmbH (SSW) verstehen wir die besonderen Herausforderungen, denen kleine und mittlere Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit gegenüberstehen. Mit unserem SSW Security Audit bieten wir eine KI-gestützte IT-Sicherheitsanalyse, die Ihre gesamte IT-Landschaft automatisiert, schnell und spurlos auf Bedrohungen scannt. Unsere Lösung deckt Schwachstellen auf, bevor es andere tun, und liefert exakte Lösungswege, um Ihre IT-Infrastruktur zu schützen. So können Sie sich auf die Kontinuität Ihres Geschäfts konzentrieren, während wir für Ihre Sicherheit sorgen.

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SSW IT-Betreuung - Vorteile der IT-Betreuung für Unternehmen

Vorteile der IT-Betreuung für Unternehmen

IT-Betreuung bietet Unternehmen jeder Größe zahlreiche Vorteile. Ein professioneller IT-Dienstleister kann Prozesse effizienter gestalten und Kosten senken, indem er Datensysteme aktuell hält und Sicherheitsrisiken minimiert. Dies ist entscheidend für die Maximierung von Produktivität und Effizienz.

Was ist IT-Betreuung?

IT-Betreuung umfasst Dienstleistungen wie Serverbetrieb und Netzwerkverwaltung, die den reibungslosen Betrieb eines Unternehmens sicherstellen. Ein IT-Dienstleister schafft eine sichere Infrastruktur für sensible Daten und passt Netzwerkeinstellungen an, um Sicherheit und Schutz vor Eindringlingen zu gewährleisten. Zudem hilft er bei der Verwaltung von Softwarelizenzen, um unnötige Kosten zu vermeiden.

Wie hilft IT-Betreuung Unternehmen?

IT-Betreuung spart Zeit und Geld, indem sie Störungen und Ausfälle reduziert und die Effizienz steigert. Durch die richtige Anwendung von IT können Geschäftsprozesse beschleunigt und neue Prozesse entwickelt werden, was zu höherer Produktivität führt.

Wie findet man die beste IT-Betreuung?

Unternehmen sollten zunächst ihre spezifischen IT-Bedürfnisse identifizieren und dann potenzielle Anbieter recherchieren. Wichtige Kriterien sind Fachwissen, Erfahrung, Kundenrezensionen und Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine langfristige Beziehung mit dem IT-Betreuer und regelmäßige Überprüfung der Fortschritte sind ebenfalls wichtig.

Produktivitätssteigerung durch IT-Support

Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von regelmäßiger IT-Betreuung, die Störfälle schnell behebt und unnötige Investitionen vermeidet. IT-Support kann auch durch Anpassung der Software und Nutzung moderner Technologien die Produktivität steigern und Kosten senken.

Vorteile professioneller IT-Unterstützung

  1. Kontinuität: Vermeidung von Ausfällen und Unterbrechungen.

  2. Sicherheit: Schutz vor Cyberkriminalität und Datendiebstahl.

  3. Produktivität: Automatisierung von Geschäftsprozessen.

  4. Kosteneffizienz: Vermeidung unnötiger Ausgaben.

  5. Innovation: Nutzung neuer Technologien für innovative Lösungen.

Zusätzliche Vorteile von Managed Services

Managed Services kombinieren verschiedene IT-Dienstleistungen, um Unternehmen effizienter zu machen und Kosten zu sparen. Dazu gehört die Automatisierung von Prozessen und die Integration neuer Technologien. Durch Outsourcing können Unternehmen Personal- und Ressourcenkosten senken und sich auf strategische Initiativen konzentrieren. Managed Services bieten zudem 24/7-Überwachung, um sicherzustellen, dass Systeme reibungslos funktionieren und Sicherheitsprobleme sofort behoben werden. Unternehmen profitieren von Expertenwissen und regelmäßiger Beratung zu neuen Technologien und Trends.

Warum ist qualitativ hochwertiger Support so wichtig?

Qualitativ hochwertiger Support erhöht die Kundenzufriedenheit und verbessert die Produktivität. Wichtige Faktoren sind Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Kundennähe. Intuitive Hilfeseiten und freundlicher, kompetenter Support sind ebenfalls entscheidend.

Fazit

IT-Betreuung ist mehr als nur die Wartung von Computern und Software. Sie ist ein wichtiger Teil der Unternehmensstrategie, der Firmen erfolgreicher macht. Eine gute IT-Betreuung senkt Betriebskosten, spart Zeit und Geld und hilft Unternehmen, effizienter zu arbeiten. Professionelle IT-Betreuung ist unerlässlich für den Erfolg eines Unternehmens.

Über Schneider Software GmbH & SSW Security Audit

Als Schneider Software GmbH (SSW) verstehen wir die besonderen Herausforderungen, denen kleine und mittlere Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit gegenüberstehen. Mit unserem SSW Security Audit bieten wir eine KI-gestützte IT-Sicherheitsanalyse, die Ihre gesamte IT-Landschaft automatisiert, schnell und spurlos auf Bedrohungen scannt. Unsere Lösung deckt Schwachstellen auf, bevor es andere tun, und liefert exakte Lösungswege, um Ihre IT-Infrastruktur zu schützen. So können Sie sich auf die Kontinuität Ihres Geschäfts konzentrieren, während wir für Ihre Sicherheit sorgen.

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IT-Systembetreuung und Cybersecurity: Allianz für umfassende Sicherheit im Unternehmen.

In der modernen Geschäftswelt ist Cybersecurity nicht nur ein Schlagwort, sondern eine essenzielle Komponente für den Erfolg und die Sicherheit eines Unternehmens. Insbesondere in der IT-Branche spielen Systembetreuung und Cybersecurity eine entscheidende Rolle, um sensible Daten für Kunden zu schützen und Geschäftsprozesse zu sichern. Hier werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Aspekte und Best Practices der Cybersecurity, wie sie insbesondere von EDV-Dienstleistern, IT-Service-Providern und IT-Unternehmen angeboten werden.

Bedeutung der Cybersecurity

Die IT-Sicherheit ist ein weites Feld, das verschiedene Maßnahmen und Technologien umfasst, um Netzwerke, Computer, Programme und Daten vor Angriffen, Schäden oder unbefugtem Zugriff zu schützen. Mit zunehmender Digitalisierung und Vernetzung wird die Bedeutung der Cybersecurity immer größer.

IT-Systembetreuung und Cybersecurity

Eine professionelle IT-Systembetreuung ist die Grundlage für eine sichere IT-Infrastruktur. Dazu gehören:

  • IT Sicherheitskonzepte: Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Gewährleistung der Datensicherheit.

  • IT Sicherheitsmaßnahmen: Schutzmaßnahmen wie Firewalls, Antivirenprogramme und regelmäßige Softwareaktualisierungen.

  • Managed Services: Outsourcing bestimmter IT-Dienstleistungen an spezialisierte IT-Firmen, um die Sicherheit und Effizienz zu erhöhen.

Wichtige Dienstleistungen und Tools

IT-Sicherheitsfirmen und EDV-Dienstleister bieten eine Vielzahl von Sicherheitslösungen an, darunter:

  • SOC Teams (Security Operations Center): Diese Teams überwachen und analysieren die Sicherheit der IT-Systeme in Echtzeit.

  • SIEM (Security Information and Event Management): Systeme zur Erkennung und Analyse von Sicherheitsbedrohungen.

  • Disaster Recovery: Maßnahmen zur Wiederherstellung von IT-Systemen nach einem Angriff oder einem Ausfall.

Herausforderungen und Lösungen

Mit der Einführung des NIS2-Gesetzes in Österreich steigen die Anforderungen an die IT-Sicherheit. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Dazu gehört auch die Implementierung von Lösungen wie Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und Zero-Day-Exploits.

Cybersecurity in verschiedenen Regionen

Cybersecurity Dienstleister spielen nicht nur in großen Städten wie Wien, Salzburg und Linz eine Rolle, sondern auch in den Bundesländern Niederösterreich, Salzburg und Oberösterreich. Regionale IT-Dienstleister bieten maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an.

Best Practices

  • Datenverschlüsselung: Schutz sensibler Daten durch Verschlüsselungstechnologien.

  • Backup-Lösungen (z.B. Veeam): Regelmäßige Sicherung von Daten zur Minimierung des Verlusts bei Angriffen.

  • Schulung und Awareness: Durchführung von Security Awareness Training für Mitarbeiter, um das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken zu schärfen.

  • Netzwerkoptimierung: Implementierung von Best Practices zur Netzwerksegmentierung und Optimierung.

Mit der zunehmenden Verbreitung des Internet of Things (IoT) und der künstlichen Intelligenz (KI) stehen IT-Unternehmen vor neuen Herausforderungen und Chancen. Die Entwicklung innovativer IT-Sicherheitslösungen wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen.

Fazit

Cybersecurity ist ein kontinuierlicher Prozess, der eine Kombination aus Technologie, Prozessen und Menschen erfordert. Für IT-Dienstleister, IT-Service-Provider und IT-Unternehmen ist es entscheidend, stets auf dem neuesten Stand der Sicherheitsmaßnahmen zu bleiben und proaktiv zu handeln. Nur so können sie ihren Kunden zuverlässige und sichere IT-Dienstleistungen bieten und gleichzeitig die Integrität der Systeme schützen.

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Cyber-Bedrohungen 2025: Warum besonders KMU gefährdet sind – und was sie jetzt tun sollten

Die digitale Welt wird immer komplexer – und mit ihr die Cyber-Bedrohungen. Der aktuelle Cyber Threat Report des neuseeländischen National Cyber Security Centre (NCSC) zeigt, dass vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen geraten. Die Gründe? Weniger Sicherheitsressourcen, fehlendes Bewusstsein und oft veraltete Schutzmaßnahmen.

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Mit den richtigen Maßnahmen können KMU ihre Resilienz gegen Cyberangriffe deutlich verbessern.

1. KMU sind ein beliebtes Angriffsziel – oft ohne es zu wissen

Die Zahlen aus Neuseeland sprechen eine deutliche Sprache: Über 6.700 Cybervorfälle betrafen KMU und Einzelpersonen, während nur eine kleine Anzahl auf große, national bedeutende Unternehmen entfiel. Cyberkriminelle setzen zunehmend auf automatisierte Angriffe, die keine gezielte Auswahl des Opfers erfordern. Ein schlecht gesichertes Netzwerk oder eine ungepatchte Software reichen aus, um zur Zielscheibe zu werden.

💡 Was können KMU tun?

Regelmäßige Updates & Patches – Viele Cyberangriffe nutzen bekannte Schwachstellen aus, die längst behoben wurden. Ein aktuelles System ist oft die beste Verteidigung.
Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen – Firewalls, Antivirenprogramme und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sollten Standard sein.
Sicherheitsbewusstsein im Team stärken – Schulungen für Mitarbeitende helfen, Phishing und Social-Engineering-Angriffe frühzeitig zu erkennen.

2. Ransomware – die größte Gefahr für kleine Unternehmen

Ransomware bleibt eine der größten Bedrohungen für KMU. Die Kriminellen verschlüsseln Unternehmensdaten und verlangen hohe Lösegelder für deren Freigabe. Besonders problematisch: Oft gibt es keine funktionierende Datensicherung, um den Schaden zu minimieren.

💡 Was können KMU tun?

Regelmäßige Backups auf externen, nicht mit dem Netzwerk verbundenen Speichern.
Zero-Trust-Prinzip umsetzen – Jeder Zugriff auf Systeme sollte hinterfragt werden.
Keine Lösegeldzahlungen – Behörden warnen: Wer zahlt, macht sich nur attraktiver für weitere Angriffe.

3. Phishing: Der Mensch bleibt das schwächste Glied

Viele Cyberangriffe beginnen mit einer einfachen Phishing-Mail. Ein Klick auf einen infizierten Anhang oder eine gefälschte Login-Seite, und schon sind die Angreifer im System. Besonders kleine Teams ohne IT-Abteilung sind hier gefährdet.

💡 Was können KMU tun?

Sensibilisierung der Mitarbeitenden – Regelmäßige Tests und Schulungen helfen, gefährliche Mails zu erkennen.
Technische Schutzmaßnahmen – E-Mail-Filter und Sandboxing können viele Bedrohungen abfangen.
Verdächtige Mails immer verifizieren – Lieber einmal mehr nachfragen, bevor auf einen Link geklickt wird.

4. Cloud-Dienste – praktisch, aber oft unzureichend geschützt

Immer mehr KMU nutzen Cloud-Dienste, um flexibler zu arbeiten. Doch laut dem Bericht werden gehackte Cloud-Konten nicht nur für Datendiebstahl, sondern auch für Spam, Phishing und DDoS-Angriffe missbraucht.

💡 Was können KMU tun?

Sichere Passwörter & Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
Regelmäßige Überprüfung der Zugriffsrechte – Nur notwendige Personen sollten Zugang haben.
Verdächtige Aktivitäten in der Cloud überwachen – Auffällige Logins können auf eine Kompromittierung hinweisen.


Fazit: KMU müssen Cybersecurity zur Priorität machen

Cyberangriffe sind kein Problem, das nur Großkonzerne betrifft. Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind gefährdet, weil sie oft nicht genügend Ressourcen in Cybersicherheit investieren. Doch die gute Nachricht ist: Viele Schutzmaßnahmen sind einfach umzusetzen und erfordern keine hohen Kosten.

📌 Meine Fragen an Euch:

  • Welche Cybersecurity-Strategien nutzt Ihr in Eurem KMU?

  • Habt Ihr schon einmal einen Cyberangriff erlebt? Wie seid Ihr damit umgegangen?

  • Welche Maßnahmen würdet Ihr gerne umsetzen, wisst aber nicht, wo Ihr anfangen sollt?

Lasst uns in den Kommentaren diskutieren! 🛡️💻 #CyberSecurity #KMU #ITSecurity #Ransomware #Phishing #CyberResilience

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Cyberangriffe: Risiken für KMU und wie man sich schützt

Cyberangriffe stellen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wachsende Bedrohung dar. Im Jahr 2023 beläuft sich der finanzielle Schaden durch Cyberangriffe in Deutschland auf 180 Milliarden Euro – ein erheblicher Anteil davon betrifft KMU, die oft nicht über ausreichende Sicherheitsressourcen verfügen.

Warum sind KMU besonders gefährdet?

KMU sind aufgrund fehlender IT-Abteilungen, begrenzter Budgets und mangelndem Sicherheitsbewusstsein besonders anfällig für Angriffe. Oft sind es Phishing-Attacken, Ransomware oder Datenlecks, die zu massiven Schäden führen. Besonders Ransomware stellt eine wachsende Bedrohung dar, da Unternehmen in der Regel keine ausreichenden Backups oder Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Angriffe zu verhindern.

Die häufigsten Bedrohungen:

  • Phishing-Angriffe: Cyberkriminelle verschicken gefälschte E-Mails, um an vertrauliche Informationen zu gelangen.

  • Ransomware: Angreifer verschlüsseln Unternehmensdaten und fordern Lösegeld.

  • Spionage: Besonders bei Unternehmen mit sensiblen Daten besteht die Gefahr, dass Angreifer Informationen stehlen.

Empfohlene Schutzmaßnahmen für KMU:

  1. Regelmäßige Software-Updates: Stellen Sie sicher, dass alle Systeme stets auf dem neuesten Stand sind, um Sicherheitslücken zu schließen.

  2. Starke Passwörter und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Nutzen Sie komplexe Passwörter und aktivieren Sie MFA, um den Zugang zu wichtigen Systemen abzusichern.

  3. Sensibilisierung der Mitarbeiter: Schulungen helfen, Phishing-Attacken und andere Bedrohungen zu erkennen. Ihre Mitarbeiter sind die erste Verteidigungslinie!

  4. Datensicherung: Erstellen Sie regelmäßige Backups und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf. Im Falle eines Angriffs können Sie so schnell auf eine saubere Version Ihrer Daten zugreifen.

  5. Überwachung des Netzwerks: Implementieren Sie Monitoring-Tools, um ungewöhnliche Aktivitäten im Netzwerk frühzeitig zu erkennen.

Fazit für KMU:

Cyberangriffe sind keine Frage des „Ob“, sondern des „Wann“. Gerade KMU sind aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen besonders anfällig. Mit präventiven Maßnahmen und einem proaktiven Sicherheitsansatz können Sie das Risiko von Cyberangriffen erheblich verringern.

📌 Meine Fragen an Euch:

  • Welche Cybersecurity-Strategien nutzt Ihr in Eurem KMU?

  • Habt Ihr schon einmal einen Cyberangriff erlebt? Wie seid Ihr damit umgegangen?

  • Welche Maßnahmen würdet Ihr gerne umsetzen, wisst aber nicht, wo Ihr anfangen sollt?

Lasst uns in den Kommentaren diskutieren! 🛡️💻 #CyberSecurity #KMU #ITSecurity #Ransomware #Phishing #CyberResilience

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7 Cybersecurity-Trends 2025: Was Unternehmen jetzt wissen müssen

Einleitung:
In einer zunehmend digitalisierten Welt ist Cybersicherheit nicht mehr nur ein IT-Thema – sie ist zum Fundament jeder erfolgreichen Unternehmensstrategie geworden. Angesichts wachsender Bedrohungen, sich rasant entwickelnder Technologien und immer strengerer gesetzlicher Vorschriften müssen Unternehmen ihre Sicherheitsansätze überdenken. Das Jahr 2025 bringt neue Herausforderungen, aber auch innovative Lösungen mit sich. In diesem Artikel beleuchten wir die zehn wichtigsten Cybersecurity-Trends, die Sie kennen sollten, um Ihr Unternehmen optimal zu schützen und zukunftssicher aufzustellen.


1. Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen revolutionieren die Cyberabwehr

Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) sind längst keine bloßen Schlagwörter mehr. Sie entwickeln sich zu unverzichtbaren Werkzeugen im Kampf gegen Cyberbedrohungen. Moderne KI-Systeme erkennen Anomalien in Echtzeit, analysieren Millionen von Datenpunkten und reagieren blitzschnell auf verdächtige Aktivitäten. So können beispielsweise Phishing-Angriffe, Malware-Infektionen und Datenlecks innerhalb von Sekunden aufgespürt und gestoppt werden. Neben der schnellen Erkennung unterstützen ML-Modelle auch bei der Vorhersage zukünftiger Angriffe und der Entwicklung präventiver Maßnahmen – ein entscheidender Vorteil für Sicherheitsverantwortliche.


2. Ransomware-as-a-Service (RaaS) auf dem Vormarsch

Die Professionalisierung der Cyberkriminalität erreicht mit dem Trend zu Ransomware-as-a-Service eine neue Dimension. Angreifer bieten ihre Tools und Dienstleistungen auf dem Darknet an – komplett mit Kundenservice und Nutzungsanleitungen. Dadurch wird es selbst technisch unerfahrenen Kriminellen möglich, komplexe Attacken zu starten. Für Unternehmen bedeutet das: herkömmliche Sicherheitslösungen reichen nicht mehr aus. Zero-Trust-Architekturen, regelmäßige Daten-Backups, Incident-Response-Pläne und die Schulung von Mitarbeitenden in Erkennung und Abwehr von Ransomware-Angriffen sind essenziell, um sich effektiv zu schützen.


3. Zero Trust Security wird zur Norm

Das Zero-Trust-Modell basiert auf einem einfachen Prinzip: "Vertraue niemandem, überprüfe alles." In einer Zeit, in der sich Arbeitsmodelle ins Homeoffice verlagert haben und hybride Umgebungen zur Norm geworden sind, ist dieser Ansatz wichtiger denn je. Jede Anfrage, unabhängig davon, ob sie aus dem internen Netzwerk oder von außerhalb kommt, wird verifiziert. Netzwerksegmentierung und kontinuierliche Überwachung gehören zu den zentralen Säulen einer Zero-Trust-Strategie. Unternehmen, die diesen Ansatz umsetzen, minimieren ihr Risiko erheblich und erschweren es Angreifern, sich lateral durch das Netzwerk zu bewegen.


4. Vorbereitung auf die Quantenära mit Post-Quantum Cryptography (PQC)

Quantencomputer könnten herkömmliche Verschlüsselungsverfahren innerhalb von Sekunden knacken – eine beunruhigende Aussicht für die Datensicherheit. Auch wenn leistungsfähige Quantencomputer noch in der Entwicklung sind, bereiten sich Unternehmen bereits heute auf diese Bedrohung vor. Die Post-Quantum Cryptography (PQC) entwickelt Verschlüsselungsverfahren, die gegen die Rechenpower von Quantencomputern resistent sind. Internationale Standardisierungsgremien arbeiten intensiv daran, neue Kryptostandards zu etablieren. Unternehmen, die frühzeitig in diese Technologien investieren, sichern nicht nur ihre sensiblen Daten, sondern gewinnen auch das Vertrauen ihrer Kunden und Geschäftspartner.


5. Sicherheit in Multi-Cloud-Umgebungen

Immer mehr Unternehmen setzen auf Multi-Cloud-Strategien, um Flexibilität, Kosteneffizienz und Skalierbarkeit zu erreichen. Doch die Nutzung mehrerer Cloud-Anbieter bringt auch neue Sicherheitsherausforderungen mit sich. Unterschiedliche Plattformen bedeuten unterschiedliche Sicherheitsrichtlinien und -tools. Ein klares Verständnis des Shared Responsibility Models ist entscheidend: Während Cloud-Anbieter für die Sicherheit der Cloud-Infrastruktur verantwortlich sind, obliegt es den Unternehmen, die in der Cloud gespeicherten Daten und Anwendungen zu schützen. Cloud-native Sicherheitslösungen, automatisierte Compliance-Checks und regelmäßige Penetrationstests helfen, Sicherheitslücken zu schließen und Risiken zu minimieren.


6. KI-gestützte Phishing-Attacken werden raffinierter

Phishing ist nach wie vor eine der effektivsten Methoden für Cyberangriffe. Mit der Unterstützung von KI erreichen diese Angriffe ein neues Niveau an Raffinesse. Deepfake-Voicemails, täuschend echte E-Mails und personalisierte Social-Engineering-Taktiken erschweren es, betrügerische Nachrichten zu erkennen. Unternehmen müssen daher in modernste Erkennungstools investieren und ihre Mitarbeitenden regelmäßig schulen. Die Kombination aus technologischen Lösungen und einem hohen Sicherheitsbewusstsein innerhalb der Belegschaft ist der Schlüssel zur Abwehr dieser Bedrohungen.


7. Sicherheitsautomatisierung beschleunigt Reaktionen

Die Geschwindigkeit, mit der Angriffe heute stattfinden, erfordert ebenso schnelle Reaktionen. Sicherheitsautomatisierung, insbesondere durch Security Orchestration, Automation and Response (SOAR), ermöglicht es Unternehmen, Vorfälle in Echtzeit zu analysieren und darauf zu reagieren. Automatisierte Prozesse reduzieren menschliche Fehler, entlasten Sicherheitsteams und verkürzen die Reaktionszeiten bei Sicherheitsvorfällen erheblich. Unternehmen, die in diese Technologien investieren, erhöhen nicht nur ihre Sicherheitsresilienz, sondern gewinnen auch an Effizienz.


Fazit:
Die Cyberbedrohungslandschaft wird immer komplexer und dynamischer. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Sicherheitsstrategien kontinuierlich anzupassen und auf dem neuesten Stand zu halten. Von der Integration von KI-gestützten Sicherheitslösungen über die Umsetzung einer Zero-Trust-Architektur bis hin zur Vorbereitung auf die Quantenära – der Handlungsbedarf ist groß. Wer jetzt in moderne Technologien investiert, seine Mitarbeitenden schult und Compliance-Anforderungen ernst nimmt, kann sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern und das Vertrauen von Kunden und Partnern stärken.

🔔 Wie geht Ihr Unternehmen mit diesen Herausforderungen um? Welche Trends sehen Sie als besonders relevant? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Einschätzungen in den Kommentaren! 🚀

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Cybersecurity vs. Mitarbeiterfreundlichkeit: Wie findet man das Gleichgewicht?

In der heutigen digitalen Arbeitswelt ist Cybersicherheit ein Muss. Doch je mehr Sicherheitsvorkehrungen Unternehmen einführen, desto größer wird oft die Frustration bei den Mitarbeitenden. Lange Passwörter, ständige Multi-Faktor-Authentifizierungen (MFA) und komplexe Zugriffsprotokolle können den Arbeitsalltag erschweren. Die Herausforderung: Wie erreicht man maximale Sicherheit, ohne die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu opfern? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf Wege, wie Unternehmen das Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit finden können.


1. Das Dilemma: Sicherheit versus Komfort

Viele Sicherheitsrichtlinien sind für Mitarbeitende häufig ein Hindernis. Komplexe Passwortrichtlinien führen dazu, dass Passwörter auf Notizzetteln landen. Ständige MFA-Anfragen führen zu "MFA-Müdigkeit" und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeitende Sicherheitswarnungen ignorieren. Diese Reaktionen sind nicht etwa Zeichen von Nachlässigkeit, sondern Ausdruck eines allzu restriktiven Sicherheitsdesigns.


2. Warum Benutzerfreundlichkeit für die Sicherheit entscheidend ist

Ein oft unterschätzter Faktor: Wenn Sicherheitsmaßnahmen zu kompliziert sind, umgehen Nutzer sie. Das führt nicht nur zu Frustration, sondern schwächt letztlich die gesamte Sicherheitsarchitektur. Benutzerfreundliche Sicherheitslösungen sind daher nicht ein "Nice-to-have", sondern ein kritischer Erfolgsfaktor. Eine positive Nutzererfahrung erhöht die Akzeptanz und reduziert das Risiko von Sicherheitslücken.


3. Praktische Strategien für mehr Balance

a) Single Sign-On (SSO)

SSO ermöglicht den Zugriff auf mehrere Anwendungen mit nur einer Anmeldung. Das reduziert Passwortmüdigkeit und erleichtert den Alltag ohne Kompromisse bei der Sicherheit.

b) Adaptive Authentifizierung

Warum alle Nutzenden gleich behandeln? Adaptive Authentifizierung passt die Sicherheitsprüfungen dem Risiko an. Ein Login aus dem gewohnten Netzwerk erfordert weniger Hürden als einer aus einem unbekannten Land.

c) Passkeys und biometrische Verfahren

Passkeys und biometrische Authentifizierung (Fingerabdruck, Gesichtserkennung) bieten höchste Sicherheit bei gleichzeitig hohem Komfort. Sie eliminieren das Problem unsicherer Passwörter komplett.

d) Regelmäßige, praxisnahe Schulungen

Schulungen sollten nicht trocken sein. Interaktive Workshops und realistische Szenarien fördern das Bewusstsein und vermitteln Wissen auf unterhaltsame Weise.

e) Sicherheitslösungen, die im Hintergrund arbeiten

Tools wie Endpoint Detection and Response (EDR) und Intrusion Detection Systeme (IDS) erkennen Bedrohungen automatisch, ohne den Nutzenden zu belasten.


4. Kommunikation: Der Schlüssel zur Akzeptanz

Selbst die beste Sicherheitsmaßnahme scheitert ohne die Akzeptanz der Mitarbeitenden. Transparente Kommunikation darüber, warum bestimmte Maßnahmen notwendig sind, schafft Verständnis und reduziert Widerstände. Binden Sie Mitarbeitende ein, indem Sie Feedback einholen und Maßnahmen auf Basis ihrer Rückmeldungen anpassen.


5. Zukunftsausblick: Sicherheit wird unsichtbarer

Die besten Sicherheitsmaßnahmen sind die, die Nutzende kaum bemerken. Mit der Weiterentwicklung von KI und maschinellem Lernen werden Sicherheitslösungen immer intelligenter und arbeiten weitgehend im Hintergrund. Das Ziel: maximale Sicherheit bei minimalen Reibungspunkten.


Fazit:
Cybersicherheit und Benutzerfreundlichkeit schließen sich nicht aus – im Gegenteil. Unternehmen, die den Spagat meistern, profitieren von sichereren Systemen, zufriedeneren Mitarbeitenden und gesteigerter Produktivität. Die Devise lautet: Sicherheitslösungen sollten für die Menschen da sein, nicht gegen sie arbeiten.

🔔 Wie gelingt es Ihrem Unternehmen, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit in Einklang zu bringen? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! 🚀

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Tail-Risk KI? Unberechenbare Bedrohungen für die IT.

𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝟰 𝘂𝗻𝗯𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗲𝗻 & 𝗕𝗲𝗱𝗿𝗼𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁:

𝟭. 𝗠𝗶𝘀𝘀𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗜
Generative KI-Technologien sind leicht zugänglich und können von Personen für bösartige Zwecke verwendet werden. Dies reicht von der Verbreitung von Fehlinformationen bis hin zur Erleichterung von Cyberangriffen oder dem Zugriff auf sensible persönliche Daten.

𝟮. 𝗨𝗻𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗙𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲
Die genaue Funktionsweise von KI-Systemen bleibt oft undurchsichtig. Dadurch steigt das Risiko, dass persönliche Daten unbeabsichtigt preisgegeben werden oder Entscheidungsprozesse durch KI-Algorithmen verzerrt werden.

𝟯. 𝗥𝗲𝗽𝘂𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘃𝗲𝗿𝗹𝘂𝘀𝘁
Viele Chief Risk Officers (CROs) sehen die Verwendung von KI als potenzielles Reputationsrisiko für ihre Organisation.

𝟰. 𝗘𝘁𝗵𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁
Die Entwicklung von KI übersteigt die Fähigkeit der Unternehmen, die damit verbundenen ethischen und gesellschaftlichen Risiken vollständig zu bewältigen.

Um diese Risiken zu minimieren, ist eine verbesserte Regulierung sowie ein tiefes Verständnis der KI-Technologie erforderlich. Unternehmen sollten ihre Strategien anpassen, um die Vorteile der KI zu nutzen und gleichzeitig die Risiken zu kontrollieren. 🚨


Ursachen von Systemausfällen, Risikofaktor Mensch

IT-Systemausfälle können durch eine Vielzahl von technischen Problemen verursacht werden, darunter:

- Hardwarefehler: Defekte oder veraltete Hardwarekomponenten können zu unerwarteten Ausfällen führen.

- Softwarefehler: Bugs oder Inkompatibilitäten in der Software können Systemabstürze verursachen.

- Netzwerkprobleme: Unterbrechungen der Netzwerkverbindung oder Überlastungen können den Zugriff auf wichtige Systeme verhindern.

- Sicherheitsverletzungen: Cyberangriffe wie Viren, Malware oder Ransomware können Systeme lahmlegen.

- Stromausfälle: Unterbrechungen der Stromversorgung können zum sofortigen Ausfall von IT-Systemen führen.

- Menschliches Versagen: Bedienungsfehler oder mangelnde Wartung können ebenfalls zu Ausfällen beitragen.

Diese Probleme unterstreichen die Notwendigkeit einer robusten IT-Infrastruktur, organisatorischer Vorkehrungen und regelmäßiger Wartung, um die Betriebskontinuität zu gewährleisten.


Chefsache IT-Security: Das kostet ein IT-Systemausfall.

Ein Systemausfall stellt für Unternehmen ein ernstzunehmendes Risiko dar, das weitreichende finanzielle Einbußen zur Folge haben kann. Neben dem unmittelbaren Verlust an Einnahmen sind Unternehmen auch mit indirekten und langfristigen Kosten konfrontiert.

Unmittelbare finanzielle Verluste: Diese resultieren aus dem Umsatzausfall während der Downtime. Bei einem täglichen Umsatz von beispielsweise 100.000 Euro würde ein Unternehmen an einem Tag Ausfall eben diesen Betrag verlieren.

Indirekte finanzielle Belastungen: Hierzu gehören Einbußen in der Produktivität, zusätzliche Überstunden zur Fehlerbehebung, mögliche Konventionalstrafen durch Nichteinhaltung von SLAs und entgangene Geschäftsmöglichkeiten.

Langfristige finanzielle Folgen: Die Beeinträchtigung des Kundenvertrauens kann zu einer Abnahme der Kundenzufriedenheit und -bindung führen, was mittel- bis langfristig Umsatzeinbußen nach sich zieht.

Es ist für Unternehmen und Geschäftsführer, Vorstände daher essenziell, in vorbeugende Maßnahmen zu investieren und einen effektiven Notfallplan zu entwickeln, um die Auswirkungen eines Systemausfalls zu minimieren.